Posted on 5. Juli 2016 by patodelucha
Heute schauten wir uns den Badeort Huanchaco an. Zuerst spazierten wir zur Seebrücke. Hier wurde geangelt, was wir auch machen wollten. Also Angel und Köder gekauft und los gings. Leider hatten wir heute kein Anglerglück. Danach gingen wir direkt am Strand zurück. Mittag gegessen und dann die Ruinen Chan Chan besucht. Morgen fahren wir weiter nach Lima.
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Posted on 5. Juli 2016 by patodelucha
Nach dem Frühstück nahmen wir den 2. Anlauf die Grenze zu überqueren. Die ecuadorianischen Papiere waren wieder schnell erledigt. Jetzt kam der peruanische Beamte für die Autopapiere zum Einsatz. Nach ca. 1 Stunde waren diese Papiere auch wieder in Ordnung und wir konnten mit unserem Auto nach Peru einreisen. Es folgten gerade Straßen durch endlose Wüstengegenden. Wir kamen schnell voran. Am Nachmittag landeten wir in Trujillo an. Geld gewechselt und Hotel gesucht. Leider hatte keines der von uns vorher ausgesuchten Hotels einen Parkplatz. Wir entschieden uns dann für die Weiterfahrt zum nahe gelegenen Badeort Huanchaco. Hier fanden wir auch ein passendes Hotel mit Garage (Hostal El Ancla).
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Posted on 5. Juli 2016 by patodelucha
Nach dem Frühstück fuhren wir direkt an die ecuadorianisch – peruanische Grenze. Auf der ecuadorianischen Seite erledigten wir die Ausreiseformalitäten sehr schnell. Die Einreise nach Peru gestaltete sich sehr schwierig. Die Einfuhr des Autos bereitete Probleme. Nach unserer Perureise im Sommer 2015 war unser Auto immer noch in Peru, da wir die Ausfuhrpapiere im letzten Jahr nicht abgegeben hatten. Somit konnten wir ersteinmal nicht einreisen. Wir müssen uns jetzt an einen Zollbeamten wenden, der diese Papiere richtig deklariert. Leider arbeitet dieser Zollbeamte erst wieder am Montag, so das wir das Wochenende an der Grenzstadt Macara verbringen müssen. Wir fanden aber ein schönes Hotel (Candamo) etwas außerhalb der Stadt. Diese Zwangspause tut Patricia und Matteo auch ganz gut, da die Beiden sich eine kleine Grippe eingefangen haben. Am Sonntag besichtigten wir die Grenzstadt Macara und verbrachten den Tag mit Kartenspielen, Mittagsschlaf und Ruhe.
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