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Tag #2 und #3 Macara & Zwangspause 303 km [833 km]

pana2016Nach dem Frühstück fuhren wir direkt an die ecuadorianisch – peruanische Grenze. Auf der ecuadorianischen Seite erledigten wir die Ausreiseformalitäten sehr schnell. Die Einreise nach Peru gestaltete sich sehr schwierig. Die Einfuhr des Autos bereitete Probleme. Nach unserer Perureise im Sommer 2015 war unser Auto immer noch in Peru, da wir die Ausfuhrpapiere im letzten Jahr nicht abgegeben hatten. Somit konnten wir ersteinmal nicht einreisen. Wir müssen uns jetzt an einen Zollbeamten wenden, der diese Papiere richtig deklariert. Leider arbeitet dieser Zollbeamte erst wieder am Montag, so das wir das Wochenende an der Grenzstadt Macara verbringen müssen. Wir fanden aber ein schönes Hotel (Candamo) etwas außerhalb der Stadt. Diese Zwangspause tut Patricia und Matteo auch ganz gut, da die Beiden sich eine kleine Grippe eingefangen haben. Am Sonntag besichtigten wir die Grenzstadt Macara und verbrachten den Tag mit Kartenspielen, Mittagsschlaf und Ruhe.

4 Antworten

  1. Hallo Steffen, da habt ihr nochmal Glück gehabt, dass die an der Grenze nicht mehr Stress gemacht haben. Also in Zukunft immer brav das Auto auch ausreisen lassen und zwar in jedem Land 🙂
    Eine gute Weiterreise noch,
    René

  2. Also es hätte noch viel schlimmer kommen können. Nach einem Jahr wäre das Auto als gestohlen registriert gewesen. Es fehlte nur noch 1 Tag.

  3. Lass Dir bloss immer das Auto abquittieren! Die Länder hier denken immer, dass sie um Importzölle gebracht werden sollen…

    Und falls etwas in Bolivien passiert und das Auto ist offiziell noch in Peru, dann sagt die Versicherung „denkste!“ …

    Bis bald in Patagonien!
    🙂

  4. ah, noch etwas:
    Je südlicher Ihr kommt, desto weniger Gefahren gehen von den Mitmenschen aus!
    Ab Bolivien ist alles super-tranquilo und schlimmstenfalls ist ein Entgegenkommer besoffen oder sein Rad fällt ab…

    Krankheiten gibts witterungsbedingt südlich von Salta eigentlich auch nicht mehr – außer Grippe (wg. Winter) 😉

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